physik400

Federgesetz (1678)

Robert Hooke führte 1678 das Federgesetz/HOOKEsche Gesetz, ein. Dieses Gesetz beschreibt die Wirkung einer Kraft auf elastische Körper wie beispielsweise Federn oder Gummibänder. Hierbei wird besagt, dass elastische Körper nach einer Belastung durch Zug wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgehen. In Versuchen lässt sich zeigen, dass der Quotient aus aufgewendeter Kraft und Länge der Dehnung der Feder konstant ist. Diese Konstante wird als Federhärte oder Federkonstante D bezeichnet. Das HOOKEsche Gesetz beschreibt den Zusammenhang zwischen der Federkonstanten D, der wirkenden Kraft und der Längenänderung der Feder. ¹

Literaturnachweis:

¹ vgl. Federgesetz 1678 (1)

 

Abb.: Hookes Versuchsanordnung